100. und letzter Sozialausschuss dieser Amtsperiode

In seiner 100. und letzten Sitzung dieser Funktionsperiode – und das letzte Mal unter Leitung von Bernhard Carl – behandelte der Sozialausschuss der Stadt Salzburg zehn Tagesordnungspunkte. Nahezu alle Beschlüsse fielen einstimmig.

Die Beschlüsse im Detail:

1. Der Erlös des Jahreskalenders der Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg wird als Spende dem Verein PAPAGENO – mobiles Kinderhospiz Salzburg zugeführt.
    
2. Das Projekt „Begleitung Herkunftssystem“ betreut vom Verein Pro Juventute wird ausgeweitet bzw. verlängert. Eine zusätzliche Förderung für den Mehrbedarf von knapp 5.000 Euro wird ausbezahlt.
    
3. Die Naturfreunde Salzburg erhalten für das Projekt „Natur erleben, aktives Leben steigern“ eine Förderung in der Höhe von 10.000 €.
    
4. Die zuvor gemeinsam geführten Bewohner-Service Stellen Itzling und E-Vorstadt wurden entflechtet. Das im Oktober 2023 neu eröffnete BWS E-Vorstadt bekommt eine Förderung in Höhe von 203.300 €. Das BWS Itzling 165.415 €.
    
5. Das Diakoniewerk Salzburg erhält für das Projekt „Mobiles Monitoring“ – kurz MoMo eine Förderung von knapp 79.000 €.
    
6. Für die Durchführung der alljährlich stattfindenden Unite Parade wurde eine Förderung von 10.000 € genehmigt. Einzig die FPÖ stimmte dagegen.
    
7. Für den Betrieb ihres Vereinslokals erhält das Ukrainische Zentrum Salzburg eine Förderung von 3.000 €.
    
8. Der Verein Down-Syndrom Salzburg erhält eine Förderung von 8.000 € für diverse Tanz- und Freizeitaktivitäten.
    
9. Dem BFI Salzburg wurden 28.400 € an Jahresförderung für 2024 zugesagt.
    
10.  Das Wohnservice berichtete wieder über die aktuellen Ablehungsgründe bei der Vergabe von Mietwohnungen. Die Hauptverzichtsgründe sind nach wie vor der unpassende Stadtteil und zu kleine Wohnfläche.