Quelle: Stadtarchiv Salzburg, Fotosammlung

Marko Feingold - Neubeginn in Salzburg und die Israelitische Kultusgemeinde

Da er wegen der Zonengrenze nicht nach Wien zurück konnte, blieb Marko Feingold im Mai 1945 in Salzburg. Die Stadt sollte ihm schließlich zur Heimat werden, er heiratete und gründete ein Modegeschäft. Hier engagierte er sich auch für jüdische Überlebende und das jüdische Leben in Salzburg. Über viele Jahrzehnte war er Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde.