Sommer, Sonne, Spaß – und gut betreut: Ferienspaß 2012 ist da!
Neun Wochen Sommerferien stehen vor der Tür - für viele nicht nur gleichbedeutend mit Sommer, Sonne und Spaß, sondern auch der bangen Frage: Wohin mit den Kindern, wenn die Eltern arbeiten müssen, keine Großeltern die lieben Kleinen betreuen können und nur zwei Wochen gemeinsamer Urlaub auf dem Programm stehen? Diese Frage beantwortet umfassend die neue Ferienspaß-Broschüre, herausgegeben vom städtischen Informationszentrum. Auf 26 Seiten listet sie vielfältige Betreuungsangebote für Kids von 5 bis 16 Jahren mit Schwerpunkt in der Stadt Salzburg auf - von ganztägigen Angeboten für die gesamten Sommerferien, über stundenweise Möglichkeiten für bestimmte Ferienwochen und –tage bis zu spannenden Camps mit Übernachtung.
„Eine qualitätvolle und unterhaltsame Ferienbetreuung ist ein Muss – gerade heute, wo in fast jeder Familie beide Eltern berufstätig sind. Für sie bedeuten neun Wochen schulfreie Zeit nämlich oft auch Stress und Belastung. Mit den tollen Angeboten können Kinder ihre Ferien spannend gestalten und die Eltern unbesorgt ihrem Beruf nachgehen“, hält Bürgermeister Heinz Schaden fest. Und Bürgermeister-Stellvertreter Martin Panosch meint: „Hier finden Eltern nicht nur einen idealen Überblick, wie ihre Kinder gut betreut und mit Spiel, Spaß und Spannung die schönste Zeit des Jahres genießen können. Die Aktivitäten bergen einen Mehrwert: Die Kinder werden Unbekanntes entdecken, neue Menschen kennenlernen und vielleicht sogar neue Freundschaften schließen!“
Alle Tipps beinhalten eine genaue Beschreibung wie Kosten, Kontakt und Altersgruppe, an die sich die Veranstalter wenden. Die Publikation mit der Auflage von 20.000 Stück wird in diesen Tagen in allen Kindergärten und Horten, Volksschulen, Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und in der Unterstufe der Gymnasien in der Stadt Salzburg verteilt. Zusätzliche Exemplare liegen im BürgerService und im Frauenbüro im Schloss Mirabell, in der Stadtbibliothek und in den fünf BewohnerService-Stellen auf.
Unter nachstehendem Link kann die Broschüre auch als PDF downgeloadet werden.
Sabine Möseneder