Quelle: Nico Zuparic

Friedhof Gnigl

Suche nach einem Grab

Suche nach dem Standort des Grabes einer verstorbenen Person auf einem der sechs städtischen Friedhöfe.

Städtischer Friedhof
Der Friedhof in Gnigl bei schönem Wetter mit blauem Himmel.Der Friedhof sowie die Kirche von Gnigl, fotografiert vor einem wolkenlosen, blauen Himmel.Verschiedene, verwachsene Gäber in Gnigl.Spazierwege durch die Natur Gnigls.Ein naturbezogener Erholungsplatz in Gnigl mit Spazierweg.Aufbahrung in der Kirche Gnigl.

Gräberarten und Beisetzung
Erdbestattung
Urnenbestattung (Feuerbestattung)

Geschichte

Der Friedhof besteht hier seit 1696. 1963 wurde dieser Friedhof neben der Kirche zur dritten Mal erweitert. Eine Seltenheit im Stadtgebiet ist die erhaltene Totenkapelle im Friedhof mit seinem Allerseelen-Kulissenaltar und mit fein beschrifteten Totenschädeln, die in Holzkästchen aufbewahrt sind. An der der Kirche abgewandten Seite befindet sich an der alten Kirchhofmauer eine Gruftreihe, in denen sich u. a. folgende Grabstätten befinden:

  • Karl Freiherr von Schwarz (1817-1898)
  • Hofrat Dr. Emanuel Czuber (Univ. Prof. der Technischen Universität in Wien) (1851-1925) und seine Frau Berta
  • Familiengrab der Familien Toncic-Sorinj von Schmielerloew und de Plason de la Woerstyne