Jedermanns Tod

Austausch, Mut und Menschlichkeit: Beim Kongress „Jedermanns Tod“ in Salzburg.
© Camera Suspicta / Susi Berger
Der Tod betrifft uns alle – und doch bleibt er einer der letzten großen Tabus unserer Gesellschaft.
Mit dem Projekt „Jedermanns Tod“ rückt die Stadt Salzburg dieses Thema bewusst in den Mittelpunkt. Einen ganzen Monat lang laden Veranstaltungen dazu ein, sich offen, neugierig und ohne Angst mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen.
Ein Höhepunkt des Programms ist der zweitägige Kongress „Jedermanns Tod“ am 27. und 28. Oktober in St. Virgil, der neue Perspektiven eröffnet und den Austausch fördert.