Teamarbeit: Stadtgärten und Bauhof erneuern Wege in städtischen Parks

10.04.2025
Der Preuschenpark ist fit für den Frühling
Christoph, Sabrina, Patrick, Sarah, Alexander und Michael (v.l.n.r.) sorgen gemeinsam mit ihren Kolleg:innen dafür, dass die Wege in den städtischen Parks nach den winterlichen Strapazen wieder sicher und einladend sind.

Schauplatz Aigen/Parsch: Bei einem Spaziergang – der mittlerweile auch ohne Winterjacke wieder möglich ist – im Preuschenpark gibt es viel zu sehen: Die ersten Knospen sprießen, der Bärlauch breitet sich am Boden aus und viele Kinder tollen auf dem Spielplatz herum. Neben fröhlichem Kinderlachen sind auch die motivierten Arbeiter:innen des Gartenamts und des Bauhofs seit Ende März bei der Arbeit zu hören und sehen. So ein Winter hinterlässt nämlich Spuren auf den Geh- und Radwegen im Park. Diese gilt es im Frühling wieder tritt- und fahrsicher zu gestalten.

„Kleinere Sanierungen machen die Stadtgärnter:innen selbst. Bei größeren Angelegenheiten hilft der Bauhof im Sinne der Amtshilfe aus. Zum Einsatz kommen da ein Bagger, zwei Kranwägen, ein bis zwei Kipplader und ein Straßenfertiger. Je nachdem wie umfangreich die Sanierungen sind“, erklärt der Dienststellenleiter des Bauhofs, Herbert Seebauer und ergänzt: „Bis zu acht Personen vom Bauhof und drei bis vier Stadtgärtner:innen sind da im Einsatz.“ Die Arbeiten dauern meistens ein bis zwei Wochen an.

„Unser Dank gilt den engagierten Mitarbeiter:innen der Stadtgärten und vom Bauhof, die mit ihrem Einsatz dafür sorgen, dass die Wege in unseren Parks wieder sicher und einladend sind“, so Bürgermeister-Stellvertreter Kay-Michael Dankl und Stadträtin Andrea Brandner unisono.

Das Wetter bestimmt die Arbeitszeit
Bei starkem Regen oder anhaltender Nässe müssen die Arbeiten gestoppt werden, da sich auf den Wegen keine größeren Wasseransammlungen befinden dürfen. Ein bisschen Regen ist kein Problem, sondern sogar erwünscht. Für die Humusierungsarbeiten der Stadtgärtner:innen muss es jedoch trocken sein. Amtsleiter der Stadtgärten Christan Stadler ergänzt: „Nach der professionellen Arbeit des Bauhofs obliegt uns die Angleichung zur Grünfläche mit trockenem Erdmaterial – das ist dann das i-Tüpferl“.

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