Ressortchef Mitterdorfer mit Ergebnis zufrieden: In Schloß und Was-serspielen 307.000 Besucher gezählt

28.11.2000

Ressortchef Mitterdorfer mit Ergebnis zufrieden: In Schloß und

Was-serspielen 307.000 Besucher gezählt

 

Etwas weniger Besucher, dafür mehr Einnahmen -  Hellbrunn zieht Saisonbilanz 2000

 

 

 

Nur geringfügig weniger

Besucher als im Jahr zuvor, dafür aber mehr Einnahmen: Das gab es in der Saison

2000 im Schloß Hellbrunn und in den Wasserspielen. 307.000 Besucher wurden

heuer gezählt - um 4000 weniger als 1999. Die Besucher- und Einnahmenstatistik,

die heute Sonntag, 26. November 2000, der ressortzuständige Vizebürgermeister

Siegfried Mitterdorfer vorgestellt hat, enthält damit aus Betreibersicht ein

zufriedenstellendes Ergebnis.

 

 

 

Kaufmännisch hat sich

nämlich das leichte Besucherminus nicht negativ ausgewirkt - im Gegenteil.

Heuer wurden um rund 2,3 Millionen Schilling mehr eingenommen als ein Jahr

zuvor. Die Besucher der Wasserspiele und des Schlosses Hellbrunn brachten der

Stadt Salzburg heuer Bruttoeinnahmen von 20 Millionen Schilling. 1999 sind 17,7

Millionen eingenommen worden. Die Einnahmensteigerung liegt damit im

Jahresvergleich bei 13 Prozent. Weniger Besucher und trotzdem mehr Einnahmen?

Erklären läßt sich dieses Ergebnis mit der vorgenommenen Erhöhung der Eintrittspreise.


 

 

 

Die Schloßverwaltung

Hellbrunn gehört zu den stadteigenen Einrichtungen, die Gewinn bringen. Schloß

und Wasserspiele werden nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt.

Seit 1993 wird eine detaillierte Kostenrechnung durchgeführt. Sie ermöglicht

eine Kontrolle sowohl der Besucherströme als auch der Einnahmen.

 

 

 

Mit den 307.000 gezählten

Besuchern ist die Saison für Hellbrunn wirtschaftlich gesehen zufriedenstellend

verlaufen. Schloß und Wasserspiele haben jetzt erst einmal Winterpause. Bis

Ende März 2001 ist kein Besuch möglich. Lediglich einzelne Großveranstaltungen

finden auch im Winter statt.

 

 

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