Nachnutzung der Struber-Kaserne

15.07.2010

Die städtebaulichen Projekte von zwölf ausgewählten Teams aus Architekten und Landschaftsplanern zur Nachnutzung der Struber-Kaserne hatte die Wettbewerbs-Jury unter dem Vorsitz von Arch. Peter Riepl am 8. Juli 2010 zu beurteilen.
Auf einem Teil (3,6 Hektar) des ehemaligen Kasernenareals sollen bekanntlich rund 300 Wohnungen samt Kindergarten und lokalem Versorgungszentrum entstehen. Außerdem ein Grünzug mit Stadtteilpark (1,4 Hektar) und eine Neugestaltung des derzeitigen Eingangsbereichs an der Klessheimer Allee.
Als beste Lösungen, so das Urteil der Juy, wurden die Vorschläge von Kadawittfeld Architektur GmbH und Schwarzenbacher Architektur ZT GmbH ausgewählt. Die beiden Architekturbüros werden sich den Auftrag teilen.
Um auch die künftigen Nachbarn des Projekts im Detail informieren zu können, laden Stadtplanung und Wohnbauträger die Anrainerschaft am kommenden Montag, 19. Juli 2010, um 19.30 Uhr, zu einem Bürgerinformations-Abend im Pfarrsaal Taxham ein.


Wuttke, Kerstin (13188)