LED-Leuchten mit Bewegungssensoren erhellen Verbindungsweg in Gneis
Der Geh- und Radweg zwischen Gneiserstraße und Diabellistraße an der südöstlichen Mauer des Kommunalfriedhofes erstrahlt nächtens seit neuestem in sanftem Licht. Auf über 300 Meter wurden insgesamt acht Leuchten der neuesten LED-Generation errichtet. Diese sind zudem mit Bewegungssensoren ausgestattet, so können durch das Abdimmen bis zu 80 Prozent an Energie eingespart werden.
„Auf diesem Geh- und Radweg in Gneis ist die Sicherheit nun deutlich erhöht. Wir sind damit auch einem zuletzt oft geäußerten Wunsch der Anrainer*innen entgegen gekommen“, freut sich Stadträtin Martina Berthold über den Ausbau.
Die eingesetzten LED-Leuchten haben den großen Vorteil, dass sie gerichtetes Licht auf die Straße bringen. Das bedeutet wenig Streulicht in die Umwelt und den Nachthimmel, was sich nachweislich positiv auf die Insekten auswirkt. Und auch die Anrainer*innen werden nicht belastet, da das Licht nur dort ankommt wo es benötigt wird, nämlich auf der Straße.

Baustadträtin Martina Berthold mit (v.l.) Jagdeep Billing, Dienststellenleiter Bruno Wintersteller, David Wieshammer und Thomas Egger von der Öffentlichen Beleuchtung.
Stefan Tschandl