Am Donnerstag: Kinder-Impfaktion bei Berufsfeuerwehr

27.12.2021
Impfen bringt Sicherheit und Tapferkeitsdiplom für die Kids

Am Donnerstag, 30. Dezember 2021, ab 9 Uhr laden die Berufsfeuerwehr der Stadt Salzburg und das Land Salzburg unter dem Motto „Impfen bringt Sicherheit!“ zu einer Sonder-Impfaktion in die Zentrale der Berufsfeuerwehr in Maxglan (Jägermüllerstrasse 3).

Bürgermeister Harald Preuner und Branddirektor Reinhold Ortler freuen sich auf die Aktion: „Mit der Feuerwehr-Zentrale haben wir eine tolle Location, um den Kindern den Stich so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir laden alle Eltern mit Kindern ab fünf Jahren ein, denn die Impfung ist immer noch der beste Schutz!“ Für die großen und kleinen Kinder gibt es ein Tapferkeitsdiplom und viel zu schauen, man erfährt Aktuelles über die Arbeit der Berufsfeuerwehr.

Eckdaten:

Impfen bei der Feuerwehr

  • Donnerstag, 30. Dezember ab 9 Uhr
  • Alle ab 5 Jahre; Für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 18 Jahren ist eine Anmeldung über die Onlineplattform „Salzburg impft“ erforderlich. Jedoch werden Impfwillige nicht weggeschickt.
  • Verabreicht wird der Impfstoff von Biontech/Pfizer
  • Erste, zweite und dritte Dosis möglich
  • Eingang über den Hof (der Beschilderung folgen)
  • Wenige Parkplätze vorhanden: Es empfiehlt sich eine Anreise mit dem Öffis

Impfen bringt Sicherheit

Für Erwachsene und alle über zwölf Jahre gibt es zahlreiche weitere Angebote zur Corona-Schutzimpfung in Salzburg, sieben Tage in der Woche, mit und ohne Anmeldung. Alle Informationen und einen Überblick der Einfach Impfen-Termine pro Bezirk gibt es immer aktuell unter www.salzburg.gv.at/einfachimpfen

Fünf gute Gründe für die Corona-Kinderimpfung

  • Gut für das Kind: Bestmöglicher Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Long Covid. Eines von 1.000 infizierten Kindern erkrankt schwer
  • Gut im Kampf gegen die Pandemie: Weniger Chancen für Virus-Mutationen und effektivster Weg aus der Pandemie
  • Gut für Kindergarten, Schule und Freizeit: Möglichst sicherer und „normaler“ Alltag
  • Gut für die Gesundheitsversorgung: Entlastung der Spitäler, damit keine Operationen und Behandlungen verschoben werden müssen
  • Gut für Familie und Freunde: Geringeres Risiko, das Virus zu übertragen und andere anzustecken

Jochen Höfferer