Kommunikation im Welterbe
Problembereiche, Fragen und mögliche Lösungsstrategien im aktuellen Umgang mit dem Weltkulturerbe sind derzeit Thema einer Veranstaltungsreihe für Fachleute und Interessierte im Schloss Mirabell im Marmorsaal. Das inhaltliche Konzept für die Informationsserie hat das Zentrum für Baukulturelles Erbe an der Donau-Universität Krems in Kooperation mit dem Salzburger Weltkulturerbe-Beauftragten Alexander Würfl entwickelt.
Nach den Themen „Bürgerpartizipation im Welterbe“ und „Zeitgenössische Architektur im Kontext der Altstadterhaltung“ stehen nun am Montag, 16. Februar, 18.30 Uhr, Thesen zur „Projektkommunikation mit Politik und Öffentlichkeit im Welterbe“ zur Diskussion. Impulsreferate geben Peter Filzmaier von der Donau-Universität Krems (Plattform Politische Kommunikation) und Kurt Luger von der Universität Salzburg (Transkulturelle Kommunikation).
Am 2. März stehen bei der Reihe „Weltkulturerbe und Stadtentwicklung“ dann die Erfahrungen mit dem Salzburger Modell der Altstadterhaltung auf dem Programm. Berichten werden Andreas Schmidbauer, Abteilungsleiter Raumplanung & Baubehörde Stadt Salzburg, und Viktor Brojatsch, Geschäftsführer der Sachverständigenkommission Land Salzburg.
Cay Bubendorfer