EIN DORF- UND SPIELPLATZ FÜR LIEFERING

16.09.2004

Mit einem „Dorffest“ wird am Samstag, 18. September, eines der ungewöhnlichsten Umweltprojekte in der Stadt Salzburg endgültig seiner Bestimmung übergeben: der Umweltschutztunnel Liefering, der als Basis für ein neues Ortszentrum des Stadtteils dient. So-zusagen auf der Autobahn befinden sich jetzt der neue Dorfplatz mit Römerbrunnen, Kinder- und Jugendspielplätze, Radwege und Parkbänke, Parkplatz und Beleuchtung. Die Stadt hat dafür 350.000 Euro bereit gestellt.

„Gut Ding braucht Weile“, erinnert sich Bürgermeister Heinz Scha-den beim Pressegespräch am Donnerstag, 16. September, an die Ent-stehungsgeschichte. Zahlreiche Fahrten nach Wien seien in den letzten sieben Jahren notwendig gewesen, um Finanzierung und end-gültiges Ausmaß des Tunnels zu sichern, mit dessen Bau im August 1999 begonnen wurde (Fertigstellung Oktober 2001, Gesamtkosten 26,16 Millionen Euro).

Ortsteile wieder vereint
“Jetzt bringt der 500 Meter lange Tunnel den Lieferingern nicht nur bedeutend weniger Gestank und Lärm, sondern vereint auch wie-der die durch die Autobahn jahrzehntelang getrennten Ortsteile“, freut sich Schaden. Er gratuliert den Lieferingern für ihre Hart-näckigkeit, mit der sie sowohl den Tunnelbau als auch die Gestal-tung der 1,4 Hektar großen Oberfläche in ihrem Sinn verfolgt ha-ben. In enger Absprache mit dem städtischen Gartenamt sei nun ein „regelrechtes Freizeitparadies“ entstanden.
Kooperation zwischen Lieferingern und Gartenamt
Der ressortzuständige Vizebürgermeister Karl Gollegger unter-streicht die gute Zusammenarbeit mit dem Verein Stadtteilerneue-rung Liefering. Gemeinsam mit der Landschaftsarchitektin Karin Erlmoser wurde ein neuer Freiraum für die lokale Bevölkerung ent-wickelt, in dessen Mittelpunkt, Kinder, Jugendliche, Erholung so-wie das örtliche Geschehen stehen. „Wer´s nicht weiß, kann sich nur schwer vorstellen, auf einem Autobahntunnel zu stehen“, um-schreibt Gollegger die gelungene Gestaltung.

Endlich Platz für verschiedenste Veranstaltungen
Johann Pann vom Verein verweist vor allem auch darauf, dass Lie-fering nun einen repräsentablen Dorfplatz besitzt, der für ver-schiedenste Veranstaltungen genutzt werden kann, vom Frühschoppen bis zum Bauern- oder Adventmarkt. „Gerade in Liefering mit seinen zahlreichen Vereinen ist ein solcher Platz abgegangen“, meint Pann. Bei der Planung wurden die notwendige Infrastruktur wie Strom, Kanal oder Wasser bereits berücksichtigt.

Wolfgang Saiko, Leiter des städtischen Gatenamtes/Friedhofsver-waltung verweist auf die Modellierung des Geländes, die den Raum nach Altersstufen trennt: von Kleinstkindern bis zu Jugendlichen. Die Gruppen seien unter sich. Mütter können sich in Ruhe um ihre Kinder kümmern, während Teenager sich im eigenen Bereich aufhal-ten können, ohne das Gefühl der Beobachtung zu haben.

Rasen aus Lehener Stadion
Der Kinderspielplatz mit modernstem Spielgerät, darunter eine 50 Meter lange Seilbahn, ist 3000 Quadratmeter groß. Dazu kommen noch ein Streetball-Platz (200 Quadratmeter), zwei Freiflächen zwischen 2000 und 2500 Quadratmeter, von denen eine als temporä-rer Zeltplatz dienen kann, und der Dorfplatz mit Römerbrunnen (620 Quadratmeter). Fußballer kicken auf „historischem“ Grund: Aus Kostengründen wurde Rasen aus dem ehemaligen Lehener Stadion mitverwendet.

Dorffest mit Frühschoppen und Kinderprogramm

Der neue Dorf- und Spielplatz Liefering wird am Samstag, 18. Sep-tember, 10 bis 15 Uhr, mit einem kleinen Dorffest eröffnet, bei dem vor allem auch die Kinder auf ihre Rechnung kommen. Der Ver-ein Spektrum hat sich ein buntes Programm für die Nutzung der einzelnen Spielflächen ausgedacht. Jedes Kind bekommt auch einen Gutschein für eine Jause.

Abordnungen aller Vereine marschieren vom Hartlwirt (Treffpunkt 9.45 Uhr) zum neuen Platz, der mit einer Feldmesse eingeweiht wird. Ab 11 Uhr gibt´s einen zünftigen Frühschoppen im Bierzelt mit der Lieferinger Fischermusik. Zuvor wird noch der neue Römer-Brunnen und die neue Tafel des „Lieferinger Kulturwanderweges“ enthüllt. Ehrengäste sind Bürgermeister Heinz Schaden, Stellver-treter Karl Gollegger und ASFINAG-Vorstand Franz Lückler.



ZEITTAFEL

August 1999 Baubeginn Umweltschutztunnel Liefering
durch ASFINAG

Oktober 2001 Übergabe des Tunnels an Verkehr

April 2002 Bestandsvertrag zwischen ASFINAG und Stadt
Salzburg

November 2002 Präsentation der Gestaltungspläne beim Hartlwirt

August 2003 Übergabe der Fläche an die Stadt (ÖBB benötigte Zu- fahrt zur Baustelle für die neue Eisenbahnbrücke)

Oktober 2003 Vergabebeschluss durch den Gemeinderat

November 2003 Baubeginn der Gestaltung der Oberfläche

September 2004 Eröffnung






Spielplatzbeschreibung Umweltschutztunnel Liefering



Allgemeines:

Die Tunneloberfläche ist (aus baulichen Gründen) zur Zeit geprägt durch das Fehlen von Geländebewegungen, von Hügeln und Mulden. Dies wird mit einem geschwungenen Hü-gelzug, der den Spielbereich vom Ballspielfeld und dem Dorfplatz abtrennt und somit ein-grenzt, erreicht.
Ebenfalls sind an der Böschungsgrenze zum Nachbargrundstück ‚Böschungsnasen’ in den Spielbereich gezogen, um dem gesamten Spielareal einen naturnahen Charakter zu geben.
Dieser naturnahe Charakter wird durch die Verwendung von Natur-Strauchhecken unter-strichen. Diese Sträucher sind alle auch in der freien Natur in Salzburg anzutreffen, und selbstverständlich ungiftig. Der unterschiedliche Blühzeitpunkt, die unterschiedliche Frucht-farbe und Fruchtzeitpunkt , die unterschiedliche Wuchsform und die unterschiedliche Ru-teneigenschaften verleiten mit diesen Pflanzen Kontakt aufzunehmen, sie zu beachten und auch für das eigene Spiel zu nutzen.

Um einen längeren Aufenthalt auf diesem Spielplatz möglichst angenehm zu gestalten, werden Tischbankkombinationen, Sitzbänke mit und ohne Lehnen, aber auch Sitzbalken angeboten. Bei den Sitzbänken mit Lehnen handelt es sich um Sonderanfertigungen des Gartenamtes als Unterstützung für ältere und behinderte Personen.

Um einen möglichst barrierenfreien Spielplatz anzubieten, ist der gesamte Spielplatz nach ÖNORM B 1600 ‚Barrierefreiheit – Planungsrichtlinien’ gestaltet. Das bedeutet, dass vor allem die Befahrbarkeit mit Rollstühlen gewährleistet ist.
Auch die Auswahl der Spielgeräte wurde unter diesem Gesichtspunkt in Zusammenarbeit mit der Behindertenbeauftragten der Stadt Salzburg, Frau Alexandra Piringer, getroffen. Die Benützung der Spielgeräte soll für einen möglichst großen Nutzkreis möglich sein – ein Spielplatz für alle.

Als Fallschutz wir seit dem Jahr 2000 Rundkornkies verwendet. Dieses Fallschutzmaterial hat neben hervorragenden Dämpfungseigenschaften auch, ganz nebenbei, einen gewissen Spielwert (Kies auf Metallrutsche, Laufen in Kies etc.).

Die Einteilung des Spielplatzes in Altersgruppenbereiche ist durch das Normenwerk B 2607 vorgeschrieben. Wir verstehen diese Bereiche jedoch nicht als abgeschlossen, sondern als Schwerpunktsbereiche. Das heißt, das alle Bereiche selbstverständlich von allen Alters-gruppen, auch von Erwachsenen (!), genutzt werden können und auch genutzt werden sol-len.



Diskussion der Bereiche:

a) Kleinstkinderbereich:

Dieser Spielbereich zeichnet sich durch relativ gut einzuschätzende tageszeitliche Nut-zungszeiten aus. Beginnend am Vormittag endet die Spielnutzung, und daher auch die Lärmentwicklung gegen Abend, spätestens nach Einbruch der Dunkelheit.
Dadurch ist in einem derartigen Bereich, insbesondere wenn Jugendbereiche angeboten werden, eine beträchtliche nächtliche Lärmentwicklung nicht zu erwarten.

Eine Spielsbereichabgrenzung mittels Naturhecke an der nordöstlichen Grenze bildet einen Spielraum zum nachbarlichen Grundstück.

Die Kleinstkinderdoppelschaukel (Babyschaukel) ist aus Sicherheitsgründen (das Einlaufen durch andere Kinder in den Schaukelbereich) an den Spielplatzrand gestellt.

Die Aufenthaltsmöglichkeit einer größeren Familie wird durch eine Tisch-Bank-Kombination auf einem kleinen (Übersichts-) Plateau gewährleistet. Auf dieses Plateau führt ein Weg, der es auch für Rollstuhlfahrer ermöglicht, diese Sitzmöglichkeit zu erreichen.

Ein Federnwippbalken (Vierfedriger Wippbalken) ermöglicht einem einzelnen Kind (im Ge-gensatz zum einfachen Wippbalken ohne Federn) oder mehreren Kindern das spielerische Erleben von ‚Auf und Ab’.
Ein in der Mitte des Spielgerätes angebrachtes kleines Stehplateau regt zum Aus-Balancieren an, während das Spielgerät hin und her wippt.

Eine in diesem Bereich gestellte Bank soll eine Sitzmöglichkeit abseits der anderen Sitz-gruppen anbieten.

Wipptiere gehören zur Grundausstattung eines jeden Spielplatzes. Mit Ihnen kann eine sehr stimulierende Wippbewegung erreicht werden, die sonst in der freien Natur nur schwer zu erzeugen ist.

Die großzügige Sandgrube mit Natursteinen als Spieltische und Begrenzung, einem Tritt-steinpfad aus Steinplatten als Abgrenzung des Bereiches um die Wasserpumpe, liegende (möglichst naturbelassenen) Baumstämme und viel lehmhaltigen Sand als beste „Guglhupfzutat“ stellt das zentrale Spielelement dieses Kleinstkinderbereiches dar.

Wird der Trittsteinpfad überwunden, so kann über einer Rasenbank weiterbalanciert wer-den, oder dort gemütlich ‚Sonnenpause’ gemacht werden, denn die Sitzbank ist gegen Sü-den ausgerichtet.

Eine daran angrenzende Wasserpumpe (mit der Hand zu betreibende Schwengelpumpe) ist derart positioniert, dass auch ‚andere’ durstige Nutzer problemlos diese erreichen kön-nen.

Als Rückzugsmöglichkeit für Rollenspiele bietet sich ein kleines Spielhäuschen an. Es ist auch so gelegen, dass eine Spiel-Verbindung zur Sandmulde gegeben ist (‚Kochen im ei-genen Haus’).

Ein kleiner Holzspielzug umschmiegt den schattenspendenden Baum.

b) Kleinkinderbereich

Kleinstkinder- und Kleinkinderbereich soll und kann man nicht strikt voneinander trennen. Trennung entsteht durch Ab- oder Ausgrenzung, das heißt durch Barrieren wie zum Bei-spiel Zäune oder unnutzbare Strukturen wie zum Beispiel eingeschränkt nutzbare Spielge-räte.

Die Seilbrücke ist ein Verbindungselement zwischen diesen beiden Bereichen, sie führt auch den ‚Balancier- und Erlebnispfad’ weiter, der bei der Sandmulde über den Trittstein-pfad begann.

Das Spielschiffchen liegt in einer Kiesmulde, die gleichzeitig als Fallschutz fungiert und ei-nen Flusslauf darstellen soll. Dieser ‚Flusslauf’ ist durch Steine begrenzt und mit einer strauchigen ‚Uferbepflanzung’ bewachsen.
Aus Erfahrung wissen wir, dass dieses Spielgerät von allen Altersgruppen gerne benutzt wird.

Ein weiteres Spielgerät für alle Altersgruppen ist der Gurtsteg und die Nestschaukel.

Der Gurtsteg stellt eine Verbindung der Vorteile einer Hängematte und eines kleinen Tram-polins dar. Je nach Altersgruppe und Spielmotivation wird dieses Gerät auch genutzt. Der Gurtsteg ist so angelegt, dass der Erlebnispfad ergänzt wird und sein (vorläufiges) Ende auf dem Weg hat, um seine Fortsetzung vielleicht über das überlaufen des Balancierwipp-balkens zu finden.

Die Nestschaukel kann als kleine Wiege für sehr kleine Spielplatzbenutzer, aber auch als rasantes Schaukelgerät für ältere Benutzer benutzt werden.

Die danebenliegende Doppelschaukel stellt das ‚Standartgerät’ auf einem Spielplatz dar, und wurde absichtlich in die Mitte des Spielplatzes positioniert, um den beaufsichtigenden Personen das Leben nicht zu sehr zu erschweren. Sie ist aus Sicherheitsgründen durch einen querliegenden Sitzbalken vom Schaukelbereich der Nestschaukel getrennt.
Beide Geräte sind längs des Weges angeordnet, um den ohnehin schmales Spielplatz möglichst wenig zu zerschneiden.

Dies gilt auch für die Seilbahn, die die längste zu beschaffende Seillänge besitzt, nämlich ganze 50 Meter. Sie ist entlang der Grundgrenze geplant, und stellt somit für den Spielplatz kein Sicherheitsrisiko dar.

Die oben beschriebene Anlage von Hügeln wird durch die geplante Hügelrutsche genutzt. Das zwei Meter höhergelegene Podest der Rutsche kann auch über einen Holztreppenauf-stieg und über eine Aufstiegsrampe mit Seil erreicht werden.

Mit diesem Spielgeräteangebot endet der Kleinkinderbereich.


c) Der Jugendbereich

Die zwei Kreiselstäbe sind nun eine Variante eines sehr kleinen Karussells, auf dem ein, zwei (oder mehr) drehhungrige Kinder rotieren können. Der Spielwert dieses Gerät ergibt sich u.a. auch durch die enorme Zunahme der Drehgeschwindigkeit durch das ‚Heranzie-hen’ des Oberkörpers bei drehendem Gerät.

Die schiefe Drehscheibe, auch ‚Holländerscheibe’ genannt, ist durch Ihre Größe (drei Meter Durchmesser) und Schräglage das Gerät für alle Drehsinne. Durch das Fehlen von Aufbau-ten, also von Sitzen und Stangen, ist ein jederzeitiger Ausstieg (der Absprung) von diesem Karussell gewährleistet.

Beide Geräte sind zu einem großzügigen ‚Karussellbereich’ zusammengefasst, da sich bei diesen Spielgeräten aus unserer Erfahrung meist eine eigene ‚Spieldynamik’ entwickelt, die die Kinder alle umliegenden Gegenstände und eventuell auch Gefahren vergessen lässt.

Eine überhohe Schaukel und ein Traktorenreifenschwinger ergänzen den Jugendspielbe-reich. Beide Geräte bieten ein ‚Schwunggefühl für Fortgeschrittene’, sind also Spielgeräte, mit denen man hoch hinaus fliegen kann. Dies erfordert aber auch eine gewisse Umsicht der Benutzer, weshalb diese Geräte in diesem abgelegenen Jugendbereich zu finden sind.

Der Jugendspiel bereich wird durch einen zweiteiligen und zehn Meter langen Sitzbalken zum vorbeiführenden Radweg und Fußballfreifläche abgegrenzt. Dieser Sitzbalken ist je-doch nicht nur eine Sitzgelegenheit, sondern auch ein ausgefeiltes Spielgerät, auf dem auch balanciert und ‚gefedert’ werden kann. Der Sitzbalken ist deshalb an diese Stelle ge-setzt worden, um neben der notwendigen Abgrenzung auch eine Übersichtsmöglichkeit und ‚Zuschauertribünenfunktion’ für das danebenliegende Fußballfeld und Streetballflächen an-zubieten. Damit ist dieser Jugendspielbereich nicht von den ebenfalls für diese Altersgrup-pe vorgesehenen Bereichen abgetrennt, sondern bildet eine Einheit.



Statement von Gemeinderat Peter Iwanoff:

DAS DORF IN DER STADT WÄCHST ZUSAMMEN

Mehr als sechzig Jahre war Liefering durch die Autobahn geteilt und litt zudem unter dem zunehmenden Verkehrsaufkommen auf der A1. Be-reits seit 1991 setzten sich daher engagierte Lieferinger Bürger für die Errichtung eines Umwelttunnels ein, der deutliche Lärm- und Schadstoffentlastung gewährleisten und zudem die räumliche Trennung des Dorfes beenden sollte. Initiatoren und Betreiber des Projektes waren die Lieferinger Franz Eisl, Peter Iwanoff, Johann Pann und Wolfgang Unger.

Bereits 1996 konnte der Plan einer Überdachung der Autobahn der Öf-fentlichkeit präsentiert und in nur zweijähriger Bauzeit realisiert werden. Die Bauarbeiten begannen am 21. Juni 1999, am 13. Oktober 2001 erfolgte die feierliche Eröffnung des Tunnels. Mit der Gestal-tung der 14.000 Quadratmeter großen Tunneloberfläche befasste sich eine Arbeitsgruppe der Stadtteilerneuerung und entwickelte ein ent-sprechendes Freiraumkonzept mit großzügigen Spielflächen und einem Kinderspielplatz.

Ich möchte mich im Namen der Lieferinger Bevölkerung bei den ver-antwortlichen Politikern und den zuständigen Beamten für die gute Zusammenarbeit in allen Belangen bedanken. Besonderer Dank gilt Herrn Bürgermeister Dr. Heinz Schaden, der für die Oberflächenges-taltung des Umweltschutztunnels die finanziellen Mittel ermöglicht hat und uns mit Rat und Tat zur Seite stand.

Ebenfalls möchte ich mich bei Vizebürgermeister DDr. Karl Golleg-ger, zuständig für das Gartenamt, unter der Leitung von Wolfgang Seiko und den fleißigen Mitarbeitern bedanken, die die Oberflächen-gestaltung des Lieferinger Umweltschutztunnels übernommen haben.

Stockklauser, Doris (11451)