Familienform Alleinerziehend

17.09.2008

In Österreich gibt es 1,4 Millionen Familien mit Kindern, darunter sind 302.000 Alleinerziehende. In Salzburg leben 93.000 Familien mit Kindern, davon sind 17.700 Alleinerziehende. Damit liegt der Anteil der Alleinerziehenden bei knapp 20 Prozent.

Österreichweit sind 85 Prozent der allein erziehenden Mütter, der Anteil allein erziehender Väter beträgt rund 15 Prozent. In Haushalten mit Kindern unter 15 Jahren beträgt der Väteranteil in Salzburg neun Prozent. Der Mütteranteil liegt in Salzburg bei 91 Prozent.

“Wie unsere aktuelle Umfrage ergeben hat, sind Alleinerziehende in ganz besonders hohem Ausmaß von Armutsgefährdung betroffen. Eigene Erwerbsarbeit und verlässliche Kinderbetreuung ermöglichen ein Entkommen aus dieser sozialen Notlage. Der Ausbau des Angebots an qualitätsvoller Betreuung für Kinder hat daher ganz klar Priorität“, fasst Bürgermeister Heinz Schaden die Ergebnisse zusammen.

Der Besuch professioneller Einrichtungen hat einen nachweisbaren Nutzen für den weiteren Bildungsweg der Kinder. Eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung aus 2008 über den Nutzen von frühkindlicher Bildung kommt zu dem eindeutigen Schluss, dass der Besuch von Krabbelstuben die Wahrscheinlichkeit von 36 auf 50 Prozent erhöht, dass Kinder danach auch ein Gymnasium absolvieren.

„Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung in der Stadt Salzburg muss vor diesem Hintergrund auch als Beitrag zur Herstellung von gleichen Zukunftschancen für Kinder gesehen werden. Wir sind zum Glück lange weg von der Ansicht, Kinderbetreuungseinrichtungen seien Aufbewahrungsstätten. Im Gegenteil: Hier passiert wertvolle pädagogische Arbeit, die Kinder fördert und Eltern entlastet“, so Schaden weiter.

„Für Alleinerziehende ergibt sich jedoch häufig eine Patt-Situation. Einerseits sind sie auf entgeltliche Kinderbetreuung angewiesen, um am Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, andererseits sind die Kosten ein wesentlicher finanzieller Belastungsfaktor. Ein Viertel der befragten Mütter bringt bis zu 20 Prozent ihres Erwerbseinkommens allein für die Kinderbetreuung auf“, so Astrid Lüttich, Geschäftsführerin des Vereins allein erziehender Mütter und Väter Salzburg.

„Deutlich mehr Mütter als 2004 sind teilzeitbeschäftigt, um dem Druck der Vereinbarkeit von Beruf und Familie standzuhalten. Leider aber bringt reduzierte Arbeitszeit selten ein ausreichendes Einkommen. Viele Alleinerziehende befinden sich damit auf einer ständigen Gratwanderung zwischen Leben und Überleben“, so Lüttich weiter.

Ergebnisse der Untersuchung 2008

Im Jahr 2004 gab es die erste Salzburger Untersuchung zur Situation Alleinerziehender. Nunmehr wurde die Befragung des Frauenbüros der Stadt Salzburg (Studienautorinnen: Mag.a Alexandra Schmidt, Dr.in Astrid Lüttich) wiederholt, um Entwicklungen und Trends festzustellen. Insgesamt wurden 666 Mitglieder des Vereins allein erziehender Mütter und Väter befragt, 195 Mütter und sechs Väter haben daran aktiv teilgenommen. Damit liegt der Rücklauf der Fragebögen bei 30 Prozent. Hier die wichtigsten Ergebnisse:

1.     Rückgang der Vollzeit-Erwerbstätigkeit

Deutlich zurückgegangen ist der Anteil an Vollzeit beschäftigten Müttern, und zwar von 42 auf 27 Prozent. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) arbeitet in Teilzeit zwischen 20 und 34 Stunden. Verdoppelt von sechs auf zwölf Prozent hat sich der Anteil der zwischen 10 und 20 Stunden Beschäftigten.

Die Teilzeitquote aller allein erziehenden Mütter beträgt in Österreich rund 44 Prozent, in Salzburg gar 49 Prozent. Alleinerzieherinnen mit Kindern unter 15 Jahren arbeiten österreichweit zu 54 Prozent Teilzeit, in Salzburg sind es 67 Prozent. Die Erwerbsquote allein erziehender Mütter in Salzburg liegt deutlich höher als die jener Mütter, die in Partnerschaft leben. So sind 81 Prozent der Alleinerziehenden mit Kindern unter 15 Jahren erwerbstätig, in Partnerschaft lebende Mütter hingegen nur zu 74,6 Prozent. (Quelle: Statistik Austria)

Anzunehmen ist, dass sich Frauen für eine Teilzeitbeschäftigung entscheiden um dem Alltagsdruck aus Beruf, Kinderbetreuung und Haushalt zu entkommen. Die Folge sind jedoch geringere Karrieremöglichkeiten im Beruf, weniger Einkommen und damit verbunden auch geringere Pensionen.

2.     Hohe Armutsgefährdung

40 Prozent der Befragten müssen mit einem Monatsbudget von unter 1.300 Euro netto auskommen (inkl aller Transferzahlungen wie Familienbeihilfe oder Alimentationszahlungen), ein weiteres Viertel mit unter 1.600 Euro pro Monat. Noch deutlicher wird die finanziell angespannte Situation der Alleinerziehenden, durch die gesonderte Auswertung der Einkommen nach Haushaltsgröße:

18 Prozent  der Alleinerziehenden mit einem Kind haben ein Einkommen von bis zu Euro 1.000 pro Monat und liegen damit deutlich unter der Armutsgefährdungsschwelle von Euro 1.161 für das Jahr 2005 (EU-SILC 2006). Weitere 24 Prozent sind mit bis zu Euro 1.300 pro Monat nur knapp darüber. Das heißt annähernd die Hälfte der befragten Mütter mit einem Kind (42 Prozent) ist arm oder armutsgefährdet.

Noch drastischer ist die Situation der Frauen mit zwei Kindern. 42 Prozent liegen deutlich unter der Armutsgefährdungsschwelle von 1.429,- Euro pro Monat, weitere 27 Prozent mit bis zu Euro 1.600,- nur knapp darüber. 69 Prozent dieser Mütter sind arm bzw. nahe der Armutsgefährdungsschwelle.

Während Mütter mit einem Kind im Vergleichszeitraum von vier Jahren ihr Einkommen steigern konnten, ist das Einkommen der Mütter mit zwei Kindern im gleichen Zeitraum drastisch gesunken. 2004 hatten 63 Prozent der Mütter mit einem Kind weniger als 1.300 Euro Monatseinkommen zur Verfügung, 2008 sind es 42 Prozent der Befragten. Die Mütter mit zwei Kindern hatten 2004 zu 31 Prozent weniger als 1.300 Euro monatlich, 2008 sind es hingegen 42 Prozent.

3.     Kinder und Betreuung

Die befragten 195 Mütter haben insgesamt 326 Kinder. Rund drei Viertel (72 Prozent) der Kinder sind unter 16 Jahre alt, also in einem Alter, wo die Betreuungspflichten besonders hoch sind. Im Durchschnitt hatten die Mütter 1,67 Kinder, 2004 waren es 1,72.

59 Prozent der Befragten nehmen eine entgeltliche Kinderbetreuung in Anspruch. 30 Prozent betreuen ihre Kinder in hohem Ausmaß selbst. Dies ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass viele Kinder im schulpflichtigen Alter und viele Mütter teilzeitbeschäftigt sind. Mit 34 Prozent ist auch der Anteil jener hoch, die sich die Kinderbetreuung privat organisieren, wobei hier vorwiegend auf Verwandte, meist Großeltern, zurückgegriffen wird.

16 Prozent der Mütter haben ein Kind unter 3 Jahren. Ein Drittel davon nimmt eine Krabbelgruppe in Anspruch. In der Stadt Salzburg können werden zurzeit rund neun Prozent der Kinder unter drei Jahren in einer Einrichtung betreut. Das bedeutet, dass AlleinerzieherInnen fast viermal so häufig einen Krabbelstubenplatz beanspruchen.

30 Prozent der Mütter haben ein Kind zwischen 4 und 6 Jahren. Fast 100 Prozent davon nutzen entweder einen Kindergarten oder einen Betriebskindergarten. Diese Kinderbetreuungsform ist für Alleinerziehende eine unbedingte Vorraussetzung, um sich am Arbeitsmarkt zu integrieren.

34 Prozent der Mütter haben ein oder mehrere Kinder zwischen 7 und 10 Jahren. 66 Prozent dieser Mütter nutzen Hort oder schulische Nachmittagsbetreuung. Alle städtischen Hortplätze und die schulische Nachmittagsbetreuung zusammen wurden hingegen nur von 16 Prozent der Kinder im schulpflichtigen Alter genutzt.

Alleinerziehende sind zur Erwirtschaftung von Erwerbseinkommen auf Kinderbetreuung angewiesen. Die Kinderbetreuungskosten sind jedoch ein wesentlicher finanzieller Belastungsfaktor für den Ein-Eltern-Haushalt. Ein Viertel der Mütter zahlt bis zu 20 Prozent ihres Einkommens, 28 Prozent bis zu zehn Prozent.

Sozial gestaffelte Kosten für die Kinderbetreuung sind daher für 43 Prozent der Befragten sehr wichtig. Durchgehende Ferienöffnungszeiten stehen ebenfalls für 43 Prozent ganz oben auf der Wunschliste der Mütter. Gestiegen ist auch der Bedarf nach ganztägigen Öffnungszeiten (von 18 Prozent im Jahr 2004 auf 22 Prozent im Jahr 2008).

4.     Mangelnde Zahlungsmoral der Väter

Zwei Drittel der Befragten erhalten regelmäßigen Unterhalt für ihre Kinder. Gesunken ist der Anteil jener, die Unterhaltsvorschuss erhalten (von 22 auf 17 Prozent). Gestiegen von 8 auf 10 Prozent ist hingegen die Zahl der Kinder, die keinen Unterhalt bekommen.

Rund die Hälfte der Kinder erhält weniger Unterhalt als die festgelegten Durchschnittsbedarfssätze. Kinder im Alter von 15 bis 19 Jahren erhalten sogar in 85 Prozent der Fälle weniger Unterhalt als empfohlen. Die Unterhaltszahlungen gehen gerade in jenem Alter zurück, das besonders kostenintensiv ist. Der finanzielle Aufwand für schulpflichtige Kinder und Jugendliche belastet viele Alleinerziehende.

Ein knappes Drittel der Mütter gibt an, dass die Kinder keinen Kontakt zum Vater haben, in weiteren 27 Prozent sehen die Kinder ihren Vater seltener als mehrmals monatlich. Daran ist ablesbar, dass viele Väter ihre Chance ihren Kindern weiterhin männliches Vorbild, Ansprechpartner und Halt zu sein, ungenutzt vorüberziehen lassen.

Es ist erfreulich, dass rund zwei Drittel der Kinder, die ihren Vater regelmäßig sehen, ein gutes bis sehr gutes Verhältnis zu ihm haben. Die Chancen seine Rolle als Vater auszufüllen sind also weiterhin gegeben. Es ist aber zu bedauern, dass sie nur von einem knappen Drittel genutzt wird.

5.     Vorteil „geförderte Wohnungen“

Der Prozentsatz der Befragten, die in einer Eigentumswohnung oder einem Eigenheim wohnen liegt bei 42 Prozent. Dieser Wert mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, er befindet sich jedoch im Nahbereich des landesweiten Durchschnitts von 54 Prozent. Zudem gehört die geförderte Eigentumswohnung mit den geförderten Mietwohnungen zu den günstigsten Wohnmöglichkeiten in Salzburg, da Einkommensänderungen die Höhe der Miete bzw. Förderung beeinflussen. So besteht Sicherheit, sich die Wohnung auch bei einem niedrigeren Einkommen noch leisten zu können, weil dann die Förderung ansteigt. Mehr als ein Fünftel der allein erziehenden Mütter leben in privaten Mietwohnungen und erhalten somit auch keinerlei Mietunterstützung. Ihr Anteil ist im Vergleich zur letzten Erhebung leicht zurück gegangen. Weitere 7 Prozent erhalten ebenfalls keine Unterstützung zur Finanzierung ihres Wohnraumes, sie lösen das Problem, indem sie bei den Eltern „unterschlüpfen“.

51 Prozent der Befragten, also mehr als die Hälfte müssen für die Wohnungskosten bereits 40 oder 50 Prozent ihres Haushaltseinkommens ausgeben. Weitere 16 Prozent der Befragten sogar 60 Prozent oder mehr. Damit gehören die Wohnkosten zu den stärksten finanziellen Belastungen für Alleinerziehende.

Die Wohnungskosten sind in Salzburg hoch, die Energiekosten steigen ganz allgemein. Dies belastet naturgemäß besonders Alleinerziehende stark.

6.     Verbessertes Image Alleinerziehender

Fast zwei Drittel der Mütter sind glücklich über das Ende einer belastenden Partnerschaft oder Ehe, also letztlich dem Grund, der zu ihrer derzeitigen Familienform geführt hat. 57 Prozent sehen die positiven Chancen ihrer Situation, die sie eigenständiger und stärker macht. Auch selbst über ihre eingeschränkte Zeit und das knappe Geld verfügen zu können sowie die Kinder nach eigenen Vorstellungen erziehen zu können werden mit je einem Drittel sehr geschätzt.

Fast 70 Prozent kämpfen vor allem mit der prekären finanziellen Situation und für rund zwei Drittel ist es besonders schwierig, allein für alles verantwortlich zu sein. Rund um die Uhr verfügbar sein zu müssen, das Gefühl des Überfordert seins bis hin zum Burn out ist für mehr als die Hälfte ein großes Problem.

Die Einschätzungen der Befragten über ihr persönliches Umfeld haben sich im Vergleich zu 2004 fast durchwegs verbessert. So wurde 2004 von den Befragten angenommen, dass ihr berufliches Umfeld ihnen gegenüber zu 14 Prozent negativ eingestellt ist, 2008 nur mehr zu 9 Prozent. Das könnte darauf zurückzuführen sein, dass der Familienstand: allein erziehend, zunehmend üblicher und akzeptierter wird. Als nach wie vor schwierig wird das Bild in der Öffentlichen Meinung empfunden. 2004 gaben die Befragten an, dass die öffentliche Meinung zu 52 Prozent weniger positiv auf Alleinerziehende reagiert, 2008 sind es immer noch 48 Prozent. Die Medienberichterstattung hat in den letzten Monaten selten eine Gelegenheit ausgelassen im Zusammenhang mit „schwierigen“ Kindern oder Jugendlichen von „zerrütteten“ Familienverhältnissen zu sprechen.

Die gesamten Befragungsergebnisse können auf www.stadt-salzburg.at/frauen heruntergeladen werden.


Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation Alleinerziehender

·         Ausbau der Kinderbetreuung

Mit Herbst 2008 wird das Angebot im Kindergartenbereich um 50 auf nunmehr 2172 Plätze erhöht, Hortplätze stehen 869 zur Verfügung. Zudem wurden 31 neue Planstellen für KindergartenpädagogInnen geschaffen. Ein Kindergartenplatz für ein Kind kostet monatlich 90 Euro zuzüglich 47 Euro Essensbeitrag. Der Hortbeitrag für ein Kind beträgt 74,50 Euro. Ermäßigungen und Befreiungen vom Besuchsbeitrag werden abhängig vom Einkommen auf Antrag gewährt. Berufstätige Alleinerziehende werden bei der Platzvergabe vorgereiht.

In der schulischen Nachmittagsbetreuung ist der Anstieg an Angeboten am deutlichsten. 2004 gab es 735 Plätze, 2007 bereits 1.115. Damit ist ein Anstieg von 52 Prozent zu verzeichnen. Auch hier sind die Tarife sozial je nach Einkommenssituation gestaffelt (bis zu 100% Kostennachlass). Alleinerzieherinnen müssen erst ab einem Netto-Jahreseinkommen von 18.400 Euro (= 1.533 Euro monatlich) den vollen Beitrag von monatlich 74,50 Euro entrichten, verdient die Alleinerzieherin weniger als 11.474 Euro im Jahr (= 956 Euro netto monatlich), ist überhaupt kein Betreuungsbeitrag zu entrichten. Auch der Essensbeitrag kann ermäßigt werden.

·         Ausreichende Informationen

Die Lebensform Allein erziehen bedeutet Einschnitte auf verschiedenen Ebenen. Neben den psychischen Belastungen einer Trennung gehen häufig finanzielle und organisatorische Probleme einher. Das Frauenbüro der Stadt Salzburg legt daher einen Wegweiser für Alleinerziehende neu auf. Darin finden sich Informationen zu Trennung, Wohnen, Kinderbetreuung, Freizeit und finanzielle Hilfen. Ab Jänner 2009 ist die aktualisierte Broschüre kostenlos erhältlich.

·         Mehr Budgetmittel für den Verein Alleinerziehender Mütter und Väter

Der Verein Alleinerziehender Mütter und Väter erhält seitens der Stadt Salzburg ab dem Budgetjahr 2009 um 10 Prozent mehr Förderung, um die konkreten Angebote verstärken zu können. Damit beträgt die jährliche Unterstützung 2009 12.650 Euro.

·         Konkrete Angebote des Vereins Alleinerziehender Mütter und Väter

2007 wurden rund 700 Beratungsgespräche mit Alleinerziehenden geführt, für circa die Hälfte war der Verein die erste Anlaufstelle, ein Drittel der KlientInnen ist in ständiger Beratung. Jede zweite Alleinerziehende kommt nach wie vor aus der Stadt Salzburg, jede vierte aus dem Flachgau.

Besonders stark nachgefragt werden naturgemäß finanzielle Beratungen mit 47 Prozent, Rechtsberatungen mit 31 Prozent und Familienberatungen mit 24 Prozent. Mehr als die Hälfte nehmen auch die verschiedenen Serviceleistungen in Anspruch, seien es die regelmäßigen Gesprächsrunden, Vorträge und Workshops, der kostenlose Kinderkleidermarkt, günstige Urlaubsangebote oder auch Vernetzungen mit Gleichgesinnten.

Zweimal jährlich wird eine umfangreiche Broschüre mit vielfältigen Informationen herausgegeben und postalisch zugesandt. Für rund die Hälfte der Alleinerziehenden, die  per Mail erreichbar sind, gibt es einen regelmäßigen Newsletter mit aktuellen Informationen.

Kontakt:

Dr. Astrid Lüttich 0699/107 733 15

Mag.a Alexandra Schmidt 0662/8072-2044

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stockklauser, Doris (11451)