WOHNEN, ARBEITEN, DIENSTLEISTUNG: DREI FUNKTIONEN IN EINEM PROJEKT
WOHNEN, ARBEITEN, DIENSTLEISTUNG: DREI FUNKTIONEN IN EINEM
PROJEKT
Wirtschaftsservice "coachte" KAHEBA-Bauvorhaben im äußeren Nonntal
Die
drei Bereiche Arbeiten, Wohnen und Dienstleistung sind in dem nunmehr fertig
gestellten Projekt der Salzburger Bauträgerfirma KAHEBA im äußeren Nonntal auf
ideale Weise verknüpft: Auf dem hochwertigen Bauplatz wird die richtige Nutzung
am jeweils richtigen Ort platziert und die unterschiedlichen Nutzeransprüche
damit bestens erfüllt. Gepaart mit hervorragender Architektur und hochwertiger
Ausstattung ergibt sich damit ein Projekt höchster Qualität. Das erklärt
Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden am Freitag, 10. August 2001 anlässlich
der Präsentation des Bauvorhabens an der Adolf
Altmannstrasse/Berchtesgadnerstrasse. Projekte wie das KAHEBA-Vorhaben würden
auch das Ziel der Salzburger Wirtschaftspolitik, den Standort auch für den
Bereich der hochwertigen Finanzdienstleistungen zu positionieren, dienen,
ergänzt Schaden: Eine der Voraussetzungen dafür ist ein Angebot an Büroimmobilien
in Topqualität in jeglicher Hinsicht.
Das Vorhaben wurde im Zuge des
"Projekt-coachings" von allem Anfang an aktiv vom Wirtschaftsservice der Stadt
Salzburg begleitet. Die Büroflächen in dem Vorhaben wird die renommierte
Salzburger Steuerberatungs-Kanzlei Fischer & Rechberger sowie die auf
Lohnverrechnung spezialisierte Steuerberatungskanzlei Contabilitas nutzen.
Aktive
Wirtschaftspolitik heißt für die Stadt Salzburg neben der Akquisition von
Betriebs-Neuansiedlungen auch "Bestandspflege", definiert Schaden: Dabei würden
die Wachstums- und Entwicklungspotentiale der Salzburger Wirtschaft im
"Binnenbereich" genutzt und gefördert und damit auch Absiedlungen von
Unternehmen verhindert. Das Wirtschaftsservice ist dafür zentraler
Ansprechpunkt für alle Unternehmen, hier wird Service geleistet, Verfahren
gecoacht und koordiniert sowie Informationen zum Standort Salzburg vermittelt.
Das
Wirtschaftsservice der Stadt Salzburg betreut derzeit 27 Firmen aus den
unterschiedlichsten Branchen, die für Betriebs-Ansiedlungen oder -Erweiterungen
Grundstücke suchen. Ein Drittel dieser Unternehmen suchen (auch) bestehende
Objekte, die nach kleineren Adaptierungen beziehbar sind. Für weitere zehn
Unternehmen koordiniert das Wirtschaftsservice der Stadt derzeit Projekte, mit
15 Firmen besteht eine Kooperation mit Grundeigentümern zur Entwicklung von
Immobilien. Darüber hinaus führt das Wirtschaftsservice mit 25 Grundeigentümern
Verhandlungen über Verkauf oder Baurechtsvergabe von Grundstücken für
Betriebsansiedlungen.
Bauvorhaben Äusseres Nonntal/Busines Building
Berchtesgadener Strasse 3
Dr. Adolf-Altmann-Strasse 6 und 8
Pressetext/Kurzfassung
Das
aktuellste Bauvorhaben der Firma KAHEBA Karl-Heinz Fürst Immobilien Bauträger
GmbH, in der Imbergstrasse 13 ist zur Zeit ein gemischtes Projekt das
insbesonders der sozialen Komponente und der Wirtschaftlichkeit Rechnung trägt.
Im
Kreuzungsbereich Berchtesgadener Strasse, Dr. Adolf-Altmann-Strasse im
äußersten Bereich des Stadtteiles Nonntal, entsteht zur Zeit das Bauprojekt mit
einem Bürogebäude mit ca. 700 m² Nettonutzfläche, 20 TG-Abstellplätzen sowie
auch Freiabstellplätzen. Hinter dem strassenabgewandten und beruhigten Bereich
sind ein Eigentumswohnungshaus mit 5 Wohnungen, sowie ein Mietwohnhaus mit 4
Wohnungen in Fertigstellung.
Das
Gesamtprojektsvolumen beträgt rund 51 Millionen. Die Gesamtwohnnutzfläche
beträgt ca. 1500 m² zzgl. der in allen 3 Baukörpern befindlichen Tiefgeschossen
und der gestaltenden Außenflächen wie Terrassen, Balkone und Gartenanlagen. Die
Gesamtprojektierungs- und Bauzeit betrug 24 Monate wobei davon 12 Monate für
die Errichtung des Objektes benötigt wurden.
Die
Übergabe wird sowohl für das Bürogebäude wie auch für die Wohngebäude mit Ende
August an die festliegenden Benutzer erfolgen können.
Im
Rahmen eines geladenen Gutachterverfahrens ging der Wettbewerbssieger Architekt
DI Thomas Gruber hervor und zeichnet für die Gesamtgestaltung aus.
Für
die gesamte örtliche Oberbauleitung wurde das Bauleitungsbüro Ing. Anton Rager,
vom Generalbeauftragten der Firma KAHEBA, Karl-Heinz Fürst Immobilien Bauträger
beauftragt.
Festzuhalten
ist noch, dass fast ausschließlich alle Unternehmen aus dem Bundesland Salzburg
zu Bauaufträgen gekommen sind.
Bürogebäude:
Das
Bürogebäude wird im Auftrag der namhaften Salzburger Steuerberatungskanzlei
Fischer & Rechberger, die zur Zeit ihr Bürogebäude in Aigen haben,
errichtet. Aufgrund der Expansionsnotwendigkeiten und der idealen Lage entsteht
parallel zur Berchtesgadener Strasse das Büroobjekt mit 700 m²
Nettowohnnutzfläche, 20 TG-Abstellplätzen sowie Freiabstellplätze für
Mitarbeiter und Kunden.
Der
Zentrale Haupteingang von der Berchtesgadener Strasse aus, ermöglicht eine
hervorragende Büroraumorganisation. Damit verbunden ist das organisierte Wegleitsystem
für Kunden und Mitarbeiter. Großzügige Fensterflächen sorgen für erstklassige
Belichtung, die großzügige 7 Meter hohe Eingangshalle, das entsprechende Flair,
sowie auch ausreichend Sozialräume für Komfort.
Es
ist beabsichtigt die Büros kastenlos auszustatten, da von jedem
Aufschliessungsgang die Kästen begehbar sein werden, damit einen
Bibliothekscharakter erhalten und ausreichend Stauraum zur Verfügung steht. Zu
dem wird für die modernste Bürokommunikation Vorsorge getroffen.
Insgesamt
werden in der neuen Kanzlei Fischer & Rechberger 30 Mitarbeiter beschäftigt
sein. Den Kunden ist es ein Leichtes das Bürogebäude mit öffentlichen
Verkehrsmitteln, durch die direkt davor liegende O-Busstation der Linie 15,
oder sonstigen Verkehrsmitteln zu erreichen. Kundenparkplätze sind ausreichend
vor dem Haus.
Eigentumswohnhaus:
In
der 2. Baureihe entsteht das Eigentumswohnhaus mit 5 Wohnungen. Die
Größenordnung und Struktur entspricht den aktuellsten Trends und ist bei den
Wohnungskäufern - aufgrund der Überschaubarkeit - sehr begehrt. Insgesamt
werden zwei 3-Zimmer-Studio/Gartenwohnungen mit rund 65 m² zzgl. 16 m² Terrasse
und großzügigen Privatgartenanteilen, zwei 2-Zimmer-Wohnungen im 1. OG mit 54
m² Wohnnutzfläche und 13 m² großen - über Eck führende - Balkone, sowie eine
Dachgeschoßwohnung mit ca. 100 m² Wohnnutzfläche, Raumhöhen bis 3 m, Terrasse
bis 32 m² und ein Ausblicksbalkon Richtung Festung entstehen. Die erstklassige
Infrastruktur von Grundschulen, Mittelschulen, Einkaufsmöglichkeiten für den
täglichen Bedarf, Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel, ruhige, sonnige
Südlage mit hervorragendem Ausblick Richtung Gaisberg, Untersberg, Hohen
Stauffen und Festung sowie das umfangreiche Freizeitangebot, sprechen für sich
Mietwohnhaus:
Im
Mietwohnhaus entstehen 4 Wohnungen die sich in zwei
3-Zimmer-Studio-Gartenwohnungen mit ca. 65 m², und zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit
54 m² plus 13 m² großen - über Eck führende - Balkone auszeichnen. Im
Erdgeschoss sind die großzügigen Terrassen sowie auch die Privatgartenanteile
obligat. Im Gegensatz zu oftmaligen anderen Mietwohnungen, entstehen hier eine
überschaubare Anzahl von Wohnungen mit hohem Maß an sozialer Kompetenz.
Für
beide Wohnhäuser trifft zu, dass auch trotz der kleinen Struktur Küchen und
Badezimmer mit Fenster ausgestattet werden. Die südseitig ausgerichteten
Wohnzimmer mit großzügigen Fensterflächen erhalten dadurch helle Räume.
Hochwertigste Parkettböden, helle Innentüren mit Chrombeschlägen, und weitere
liebevolle Details sind obligat.
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